Ausgehend von der Gegenwart werden sieben Geschichten von Niederösterreich „erzählt“. Nicht die Zeitschiene bestimmt die Struktur und den Zugang zum „Gedächtnis des Landes“, sondern die sieben thematischen Aspekte:
Die Module erzählen sieben „abgeschlossene“ Geschichten mit jeweils unterschiedlicher historischer Tiefendimension. Jedes Modul hat als Schwerpunkt eine andere Zeitebene, wobei die einzelnen Epochen einigermaßen gleichmäßig verteilt sein sollen.
Eine immer wiederkehrende Trägersequenz verbindet die sieben Module und trennt sie gleichzeitig voneinander. Sie ist der main-stream, der den ZuseherInnen Orientierung bieten soll. Von dort bewegt man sich in die Vergangenheit, kehrt dorthin wieder zurück und wird zum nächsten Modul geführt. Die Trägersequenz als Konstante des Films hat eine einheitliche Struktur und wird durch ein spezielles Sounddesign von Karlheinz Essl untermalt.
Sieben Tore ins Land
Der gesamte Film in 2D
© 2002 by Landesmuseum Niederösterreich
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Updated: 19 Jan 2017